Rechen(erwebs)schwäche/ Dyskalkulie
– was ist das?
Dyskalkulie, Rechenstörung, Rechenschwäche, Akalkulie, Teilleistungsstörung Mathematik – viele Namen für das Phänomen „nicht rechnen zu können“.
Pädagogisch-didaktische Fachrichtungen verstehen unter Rechenstörungen, „dass Kinder auf Grund (noch) fehlender Voraussetzungen kein Verständnis für Zahlen, Rechenoperationen und Rechenstrategien aufbauen konnten“ (Kaufmann und Wessolowski, 2006, S. 9) und daher besondere Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens haben.
Die Kinder und Jugendlichen haben ganz verschiedenartige Schwierigkeiten im Umgang mit Zahlen und beim Rechnen. Bei ca. 3-8 % der Kinder mit durchschnittlicher Grundbegabung und sonstigen guten Schulleistungen tritt eine Rechenstörung auf. Die Forschungsbemühungen der letzten Jahre haben unter anderem dazu beigetragen, dass ein sensiblerer Umgang mit Kindern, die Schwierigkeiten mit dem Rechenerwerb haben, in der Schule und in den Familien überwiegt.
Die Dyskalkulie ist keine homogene Schwäche oder Störung, die sich bei jedem betroffenen Kindern und Jugendlichen in den gleichen Rechenfehlern äußert. Welche Symptome sprechen dafür? Achten Sie auf folgende Anzeichen ...
DIE Dyskalkulie gibt es nicht! Daher ist eine umfassende förderdiagnostische Abklärung der wichtigste Baustein meiner Arbeit! Nur so kann ich einen individuellen Therapieplan erstellen und das Kind bestmöglich unterstützen...
Wann braucht das Kind eine außerschulische Dyskalkulie-Therapie? Was wird hier gemacht? Was ist das Besondere an einer Einzeltherapie?
Praxis für Legasthenie + Dyskalkulie
Mag. Dr. Carola Eder-Neuhauser
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